Hautkrankheiten

Welche Hautkrankheiten gibt es?

Die Dermatologie (auch als Dermatologie bekannt) befasst sich mit Erkrankungen der Haut und der Schleimhäute.
Zu den häufigsten Hautkrankheiten gehören:

  • Muttermale, gut- und bösartige Hauttumore, Epitheltumore, Melanome, Hautanhangsgebilde (Talgdrüsen, Talgdrüsen, gut- und bösartige Tumore der Haare)
  • Akne, zu Akne neigende Haut
  • Ekzem (Hauttrockenheit, Allergie)
  • Psoriasis
  • Rosacea
  • Infektionskrankheiten der Haut
  • Viren (Warzen)
  • Pilz- und bakterielle Infektionen
  • Allergische Hauterkrankungen (Nesselsucht, Ekzeme, Nahrungsmittel- und Arzneimittelallergien)
  • Autoimmun- andere immunologische Krankheiten, Blasenbildung
  • Gefäßerkrankungen, Hautblutungen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße)
  • Hautsymptome von Karieserkrankungen, Pigmentstörungen, metabolischen/endokrinologischen Störungen

Die Dermatologen im ProctoMed Center haben einen einzigartigen beruflichen Hintergrund in Ungarn.
Sie haben jahrzehntelange Erfahrung und sind als Dermatologen, Kosmetologen und klinische Onkologen qualifiziert.
Sie behandeln nicht nur gewöhnliche Hautkrankheiten, sondern auch spezielle Pathologien, schwer zu diagnostizierende Fälle, Hauttumore und Melanome.

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Symptome und mögliche Behandlungen für die häufigsten Hautkrankheiten

LEBERFLECK, MELANOM, HAUTTUMORE

Bei den Hautkrankheiten handelt es sich um die Kategorie, von der die Bevölkerung am meisten betroffen ist.
Muttermale sind angeborene Hauttumore, die als gutartige Hauttumore eingestuft werden, oder Läsionen, die später im Leben auftreten und sich in Farbe oder Textur von der Haut unterscheiden. Mehr über Muttermale, Melanom, Hauttumore hier.

ACNE

Akne ist heute eine der häufigsten Hautkrankheiten.
Sie tritt meist in der Pubertät auf, kann aber auch bei (jungen) Erwachsenen vorkommen.
Sie ist gekennzeichnet durch geschlossene und offene Mitesser, Akne, entzündete Knötchen, Zysten und Fisteln, an deren Stelle sich Narben bilden können.

Neben einer erblichen Veranlagung können auch Veränderungen in der Zusammensetzung des Talgs (Überwucherung von Bakterien), hormonelle Einflüsse, eine verstärkte Immunreaktion, die Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber bestimmten Substanzen und eine Verstopfung der Talgdrüsen die Ursache sein.

Sie kann je nach Schwere der Symptome lokal oder systemisch behandelt werden.

EXZELLENZ

Es gibt verschiedene Arten von Ekzemen. Das häufigste Symptom ist trockene, rissige, juckende Haut.
Es kann mit winzigen Bläschen (Seropapeln) beginnen, gefolgt von entzündeten, schuppigen Flecken und Rötungen.
Die Symptome verschwinden nicht von alleine, daher lohnt es sich immer, einen Dermatologen aufzusuchen.

Es gibt mehrere bekannte Ursachen für Ekzeme.
Es kann durch Allergien, erbliche Veranlagung oder äußere Reize verursacht werden.
Auch Stress kann beim Wiederauftreten von Ekzemsymptomen eine Rolle spielen.

Die Behandlung hängt von der Art des Ekzems ab und kann topische und systemische Mittel umfassen.
Ekzeme sind eine immer häufiger auftretende Hauterkrankung, selbst in jungen Jahren.
Daher sind eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung von entscheidender Bedeutung.

HAUTSYMPTOME BEI ERKRANKUNGEN DER INNEREN MEDIZIN

Es gibt eine lange Reihe von Lehrbüchern über die Hautsymptome von Darmerkrankungen, und wir möchten die wichtigsten davon hervorheben.

Viele Hautsymptome von Diabetes und anderen hormonellen Erkrankungen sind ebenfalls bekannt.
Die Hauptursache von Hautkrankheiten, Karies, hat nicht immer etwas mit der Haut zu tun, z.B. neurologische Probleme, Neuropathien, sensorische Störungen.
Ähnlich verhält es sich bei Pigmentierungsstörungen, bei denen nicht nur die pigmentproduzierenden Zellen der Haut abnormal sind.
All dies zu erkennen, ist für eine erfolgreiche Behandlung unerlässlich.

BEIZMASCHINE

Psoriasis (auch Schuppenflechte genannt) ist eine der häufigsten Hautkrankheiten, die durch eine verstärkte Schuppung der Haut und wachsweiße, silbrige, schuppige, eisenartige Plaques gekennzeichnet ist.
Die Ursache ist nicht vollständig geklärt, aber eine genetische Veranlagung und äußere, umweltbedingte Faktoren spielen eine Rolle bei der Auslösung der Krankheitssymptome.
Es ist wichtig zu wissen, dass neben der Haut auch die Nägel und Gelenke betroffen sein können.
Nach derzeitiger wissenschaftlicher Auffassung kann die Krankheit den ganzen Körper befallen.

Psoriasis ist nicht heilbar, symptomatische und asymptomatische Phasen wechseln sich im Laufe des Lebens des Patienten ab.
Mit einer geeigneten Behandlung können die symptomfreien Zeiten verlängert werden.
Dies kann mit topischen Mitteln (topische Salben, Lichttherapie usw.), aber vor allem mit internen, systemischen Medikamenten geschehen.
Dazu gehören zum großen Teil biologische Therapien, die in Zentren verabreicht werden.

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ROSACEA

Rosazea ist eine Hauterkrankung, von der 5-10% der Bevölkerung betroffen sind und die zunächst mit vorübergehenden Rötungen und damit verbundenem Kribbeln und Juckreiz einhergeht.
Später ist sie durch immer häufiger auftretende und dann anhaltende Rötungen, Gefäßerweiterungen, Hautausschläge, „pickelartige“, verdichtete Knötchen und eitrige Symptome gekennzeichnet.

Es gibt keine Heilung für Rosazea, aber mit der richtigen Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt, der Ausgangszustand verbessert und die Symptome gelindert werden.
Es können topische und systemische Medikamente eingesetzt werden, und in schweren Fällen können eine Lasertherapie und eine korrigierende Operation in Betracht gezogen werden.
In allen Fällen ist auch eine Untersuchung erforderlich, insbesondere wenn Verdauungs-, Reflux-, Magen- oder Darm-, Gallen- oder Gallengangssymptome vorliegen.
Die Erkennung und Behandlung dieser Krankheiten wird zu einem symptomfreien Zustand führen.

VIRALE KRIEGE

Die vielleicht unangenehmste aller Hautkrankheiten ist die Warze, von der es mehrere Arten gibt:

  • flache Warzen
  • Warzen, die auf Ihren Fußsohlen wachsen.
  • Genitalwarze (Condyloma acuminatum)
  • fadenförmige Warzen.
  • Gewöhnliche Warze (Verruca Vulgaris)
  • Schwimmbadmolluske (Mollusca contagiosa)

Eine Infektion ist leicht ansteckend, da sie durch winzige Läsionen in der Haut in den Körper gelangen.
Ihr Aussehen, ihre Dauer und ihre Behandlung hängen weitgehend von der Art und dem Ort der Warze ab.

Suchen Sie unbedingt einen Dermatologen auf, um sie zu behandeln und zu entfernen!

Die Hilfe eines Hautarztes ist unerlässlich, um die Diagnose zu stellen, denn die Behandlung eines Leberflecks, der selbst als Warze diagnostiziert wurde und mit hausgemachten, ätzenden Produkten behandelt wurde, kann tödlich sein!
Selbst wenn die Diagnose richtig ist, kann eine unsachgemäße Behandlung dazu führen, dass Millionen von Viren auf andere Hautbereiche übertragen werden und so zur weiteren Ausbreitung von Warzen beitragen.

Es gibt viele andere bekannte virale Hautinfektionen, die nicht in eine der oben genannten Arten fallen.
Eine davon ist das Herpes-Virus.

PILZINFEKTIONEN DER HAUT

Hautpilz ist in der Regel mit Rötung, Schälen und Juckreiz verbunden.
Er wird hauptsächlich durch 3 Arten von Pilzen verursacht und durch Vitaminmangel, geschwächte Immunität, längere Antibiotikagaben und eine warme, dunkle und feuchte Umgebung verschlimmert.
Am häufigsten tritt sie am Haaransatz auf, kann aber auch auf der Kopfhaut und den Nägeln auftreten.

Bei der dermatologischen Untersuchung untersucht der Facharzt die betroffene Hautpartie und entnimmt in manchen Fällen auch Blutproben.
Er kann auch mikroskopische und kulturelle Tests durchführen, um die genaue Form der Behandlung zu bestimmen, je nach Art des Pilzes und der betroffenen Hautpartie.
Mit einer gezielten Therapie kann der Hautpilz in kurzer Zeit beseitigt werden.

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BAKTERIELLE INFEKTIONEN

Diese Infektionen treten am häufigsten auf, wenn die natürlichen Abwehrkräfte der Haut geschwächt sind und sich pathogene Bakterien vermehren.
Die Eiter verursachenden Bakterien können ein breites Spektrum an Symptomen hervorrufen, von oberflächlichen Rötungen bis hin zu tief sitzenden Pusteln, leichter Dermatitis und tiefen Abszessen.
Sobald eine professionelle Diagnose gestellt wurde, ist die Behandlung kein Problem mehr.

ALLERGISCHE HAUTERKRANKUNGEN

Zur Familie der Hautkrankheiten gehören auch allergische Hautkrankheiten.
Unter ihnen sind Nesselsucht und Ekzeme die häufigsten.

Bei starkem Juckreiz, Ödemen (wässrigen Schwellungen) oder anderen unangenehmen Hautsymptomen empfiehlt sich ein dermatologisches Screening und die Identifizierung der auslösenden Faktoren sowie die Wahl einer geeigneten Therapie so schnell wie möglich.

IMMUNOLOGISCHE KRANKHEITEN

In vielen Fällen können blasenbildende Hautkrankheiten durch die Histologie der Haut (Immunfluoreszenz) differenziert werden.
Dies erfordert oft die Zusammenarbeit mit einem Dermatopathologen.
So können immunologische und Hautkrankheiten leichter voneinander unterschieden werden.

GEFÄSSERKRANKUNGEN, HÄMORRHAGIEN

In vielen Fällen verursacht die venöse Durchblutungsstörung Hautsymptome, die nicht geheilt werden können, ohne die zugrunde liegende Krankheit zu kennen und zu behandeln.
Darüber hinaus können die Rötungen und die sogen.
Blutungen auch auf innere (nicht nur hämatologische, sondern auch andere innere) Erkrankungen hinweisen.
Sie können oft das erste Anzeichen für innere Tumore sein!
Um dies herauszufinden, sind ein geschultes Auge und ein histologischer Hintergrund erforderlich.

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