Sexuell übertragbare Krankheiten
Die Prävalenz von sexuell übertragbaren Krankheiten hat in den letzten zehn Jahren stetig zugenommen.
Die Hauptgründe dafür sind das steigende Alter beim ersten Geschlechtsverkehr, der häufige Partnerwechsel und die immer moderneren und lebensverlängernden Behandlungen der HIV-Infektion.
Letzteres hat die sexuelle Freiheit sowohl in der homosexuellen als auch in der heterosexuellen Bevölkerung erhöht, was zu einem Anstieg der sexuell übertragbaren Krankheiten geführt hat.
Sexuell übertragbare Krankheiten werden meist durch verschiedene Viren oder Bakterien verursacht, hauptsächlich durch sexuellen Kontakt (in jeglicher Form), aber auch durch Blut.
Geschlechtskrankheiten verursachen nach der Ansteckung oft schleichend keine Symptome und erst später, in einem fortgeschrittenen Stadium, können andere Symptome (Unfruchtbarkeit, Narbenbildung, chronische Beckenschmerzen) auf das Vorhandensein einer Geschlechtskrankheit hinweisen.
Die Hauptgründe dafür sind das steigende Alter beim ersten Geschlechtsverkehr, der häufige Partnerwechsel und die immer moderneren und lebensverlängernden Behandlungen der HIV-Infektion.
Letzteres hat die sexuelle Freiheit sowohl in der homosexuellen als auch in der heterosexuellen Bevölkerung erhöht, was zu einem Anstieg der sexuell übertragbaren Krankheiten geführt hat.
Sexuell übertragbare Krankheiten werden meist durch verschiedene Viren oder Bakterien verursacht, hauptsächlich durch sexuellen Kontakt (in jeglicher Form), aber auch durch Blut.
Geschlechtskrankheiten verursachen nach der Ansteckung oft schleichend keine Symptome und erst später, in einem fortgeschrittenen Stadium, können andere Symptome (Unfruchtbarkeit, Narbenbildung, chronische Beckenschmerzen) auf das Vorhandensein einer Geschlechtskrankheit hinweisen.
WIE LAUTEN DIE MELODIEN?
Sexuell übertragbare Erreger, die das Rektum infizieren, können ein breites Spektrum an klinischen Symptomen verursachen.
Die Symptome hängen hauptsächlich von der Art des Erregers ab.
Die Patienten kommen am häufigsten mit blutigem, schleimigem oder eitrigem Stuhlgang, rektalen Schmerzen, Harndrang, unregelmäßigem Stuhlgang, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Fieber oder Temperatur in die proktologische Klinik.
Manchmal spürt der Patient eine Wucherung, eine schmerzhafte Blase oder ein Geschwür in der Nähe des Anus, das auch mit einer sexuell übertragbaren Krankheit in Verbindung gebracht werden kann.
Die Symptome hängen hauptsächlich von der Art des Erregers ab.
Die Patienten kommen am häufigsten mit blutigem, schleimigem oder eitrigem Stuhlgang, rektalen Schmerzen, Harndrang, unregelmäßigem Stuhlgang, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Fieber oder Temperatur in die proktologische Klinik.
Manchmal spürt der Patient eine Wucherung, eine schmerzhafte Blase oder ein Geschwür in der Nähe des Anus, das auch mit einer sexuell übertragbaren Krankheit in Verbindung gebracht werden kann.
DIAGNOSE UND BEHANDLUNG
In einigen Fällen ist das klinische Bild eindeutig und die Diagnose kann anhand des Krankheitsverlaufs und der körperlichen Untersuchung gestellt werden (z. B. schmerzhafte Blasen, die durch das Herpes-simplex-Virus verursacht werden, oder virale Warzen, die durch HPV verursacht werden).
Wenn sich die Infektion auf die innere Oberfläche des Rektums ausgebreitet und zu einer rektalen Entzündung oder Proktitis entwickelt hat, ist eine mikrobiologische Probenahme für eine genaue Diagnose unerlässlich.
Dies muss möglicherweise durch eine Blutentnahme ergänzt werden.
Sobald der Erreger identifiziert ist, kann mit einer gezielten Behandlung begonnen werden.
Die gleichzeitige Behandlung des/der Sexualpartner(s) ist entscheidend.
Wenn sich die Infektion auf die innere Oberfläche des Rektums ausgebreitet und zu einer rektalen Entzündung oder Proktitis entwickelt hat, ist eine mikrobiologische Probenahme für eine genaue Diagnose unerlässlich.
Dies muss möglicherweise durch eine Blutentnahme ergänzt werden.
Sobald der Erreger identifiziert ist, kann mit einer gezielten Behandlung begonnen werden.
Die gleichzeitige Behandlung des/der Sexualpartner(s) ist entscheidend.